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Die passende Mischung auswählen

Das Gesamtangebot an Standardmischungen und ähnlich zusammengesetzten Mischungen der Samenfirmen mit dem AGFF-Gütezeichen ist sehr gross. Die Übersicht zu behalten ist nicht ganz einfach.

Umso wichtiger ist eine fachlich begründete und konsequente Mischungswahl im Kunstfutterbau. Fehlentscheidungen führen zwangsläufig zu Enttäuschungen.

Anhand von vier Auswahlkriterien wird die Palette der passenden Mischungstypen immer stärker eingegrenzt und schliesslich der Entscheid für die adäquate Mischung getroffen.

Im Biolandbau wird bei der Mischungswahl im Kunstfutterbau in gleicher Art mit den hier aufgelisteten Auswahlkriterien gearbeitet wie auf den Nicht-Biobetrieben. Allerdings sollten Sie bei Ihrer Wahl ein paar spezifische Faktoren stärker gewichten.


Einblick in die Feldsamenkataloge der Saatgut-Firmen

Die vier bekanntesten Firmen, die in der Schweiz Futterbau-Saatgut an die Praxis verkaufen, publizieren jährlich mindestens einen aktualisierten Feldsamenkatalog. Hier finden Sie den Zugang:

In allen Katalogen finden sich die in eAGFF beschriebenen Standardmischungen, erkenntlich an den entsprechenden Nummern-Codes und/oder unverwechselbaren Namen, teils mit dem Firmennamen ergänzt. Zudem ist bei diesen Mischungen ersichtlich, dass sie alle mit dem AGFF-Gütezeichen ausgezeichnet sind.

In der Fiche technique 9.2.9 der ADCF sind die Angebote der vier Samenfirmen an Standardmischungen und anderen Mischungen mit AGFF-Gütezeichen übersichtlich dargestellt.


Ausser den Standardmischungen führen alle Firmen in ihrem Angebot auch Hausmischungen (Eigenkreationen) nach eigenem Gutdünken:

  • Darunter gibt es Mischungen, die den Standardmischungen ähnlich sind und deshalb auch das AGFF-Gütezeichen tragen dürfen.
  • Die weiteren Hausmischungen ohne Gütezeichen werden hier nicht kommentiert.
     

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