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Raufutter konservieren

In der Schweiz erstreckt sich die Vegetationszeit, bedingt durch unser Klima und die Höhenlage, auf eine deutlich kürzere Zeitperiode im Jahr als in anderen «Gras-Ländern» wie etwa Irland oder Neuseeland. Die Produktionskosten von konserviertem Raufutter sind markant höher als diejenigen für grün verfüttertes (Weide, Eingrasen). Die Raufutterkonservierung spielt somit in vielerlei Hinsicht eine zentrale Rolle im Futterbau und in der Viehwirtschaft.
Bedeutung und Ziele der Raufutterkonservierung

Nach der Ernteplanung und dem Entscheid, wann genau gemäht werden soll, umfassen die Erntearbeiten auf dem Feld im Normalfall mehrere Schritte bis das Raufutter eingeführt wird.

Raufutter mähen, bearbeiten, einführen

Die quantitativ wichtigsten Verfahren zur Raufutterkonservierung sind die Trocknung und das Silieren. Bei beiden Hauptverfahren bieten sich für unterschiedliche Bedürfnisse auf den Betrieben diverse Varianten an.

Konservierungsverfahren

► Alles zur Trocknung von Raufutter - Varianten

► Alles zum Silieren von Raufutter - Varianten

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